12 Gründe warum Reisen Kinder stark macht

 

12 Gründe warum Reisen Kinder stark macht

Reisen erweitert unseren Horizont! Es gibt nichts Spannenderes, als mit den eigenen Kindern neue Länder, Kulturen und Gebräuche kennenzulernen.

Das Tolle an Kindern ist: sie nehmen alles einfach so wie es ist. Ohne zu bewerten, akzeptieren sie ganz problemlos, dass  in anderen Ländern andere Regeln gelten, aber auch andere Möglichkeiten vorhanden sind. Meine Kinder lieben es den Klang einer neuen Sprache zu erfassen, neues Essen zu versuchen und eine neue Tierwelt zu entdecken. Sie profitieren ganz klar davon, die vielen Unterschiede kennen zu lernen und sie als vollkommen selbstverständlich zu betrachten!

Diese 12 Gründe warum Reisen Kinder stark macht, die natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben und noch viel weniger eine Reihung sein sollen, sollen eines:

Dich ermutigen mit deinen Kindern zu reisen und die positiven Effekte, die Stärken derselben, zu genießen. Es stärkt die Persönlichkeit deiner Kinder, es festigt deine eigene Persönlichkeit und es stärkt den Zusammenhalt zwischen Eltern und Kinder! Reisen ist dafür perfekt!

1. Unkompliziertheit und Spontantität liegt in der Natur von Kindern!

Kinder sind unkompliziert! Kinder sind unkomplizierter als wir Erwachsenen! Kinder stellen sich schnell auf Situationen ein. Klar manchmal quengeln sie, sind grantig oder schreien. Das tun sie genauso zuhause. Sie verhalten sich auf Reisen nicht anders als zuhause. Gerade wenn mal etwas schief geht, weil man den Anschlussflug verpasst oder Verspätung hat, Kinder nehmen diese Herausforderungen lockerer auf als man denkt. Denn sie leben im Jetzt !

Wir haben letztes Jahr nach einer 8 Stündigen Autofahrt trotz Navi unsere Unterkunft nicht gefunden (ja so ist das manchmal beim Reisen). Die Dame von der wir dachten sie wäre unsere Gastgeberin konnte kein Wort Englisch oder Deutsch. Es hat ca 2 Std. gedauert bis wir wussten, wo wir hinmüssen. Während mein Mann leichte Panik bekam (der ist nämlich nicht so der gelassene Reisende – danke, dass du trotzdem mit mir reist :-) ), haben unsere Kinder auf der Schotterstraße, unter dem nächsten Baum, seelenruhig gespielt, bis wir das Problem gelöst hatten.

Das ist natürlich kein Wunschszenario, aber es verdeutlicht eines: Unkompliziertheit. Diese Unkompliziertheit und Spontanität zu leben, stärkt deine Kinder in ihrem Wesen, und kann dich auch mit einer Portion Gelassenheit anstecken. Auf Reisen können wir diese Gelassenheit meist bewusster zulassen als zuhause.

2. Reisen vermindert Ängste!

Die Konfrontation mit unterschiedlichen Kulturen, die Notwenigkeit sich an unbekannten Orten zurecht zu finden, das Entwickeln von Lösungsmöglichkeiten in außergewöhnlichen Situationen –  all das vermindert Ängste.

 Ja, meine Kinder sind wahnsinnig aufgeschlossen. Sie quatschen alle an, sie haben keine Angst sich mit jemand Fremden zu unterhalten oder mit Händen und Füßen zu kommunizieren. Fremde Sprachen, fremde Verhaltensweisen schrecken sie nicht ab. Ganz im Gegenteil, das macht sie erst recht neugierig. In eine fremde Welt einzutauchen beflügelt mich und auch sie! Ich bin stolz darauf!

Diese Welt ist voll mit ängstlichen Persönlichkeiten! Wir brauchen eine starke, selbstsichere Generation, die keine Scheu vor Andersartigkeit hat! Reisen trägt hier definitiv seinen Teil dazu bei. Beim Reisen kannst du deinen Kindern eine wesentliche Fähigkeit mitgeben: keine Angst zu haben!

3. Reisen vermittelt den gesunden Umgang mit Risiko!

Zu einer großen Offenheit, gehört beim Reisen genauso ein gutes Gespür für Risiken. Vor lauter Sicherheitsdenken verlieren wir oft den Zugang zu einer gesunden  Risikokalkulation. Ich nenne es immer mein persönliches, „bauchgefühllastiges“ Riskmanagement – gerade in Bezug auf Möglichkeiten, Grenzen und eventuellen Gefahren! In Zeiten von zunehmender „Verkopftheit“ empfinde ich gerade diese Softskills als unumgänglich. Reisen fördert dies, da wir auf Reisen mehr unsere Umwelt ausgesetzt sind und auch öfter auf Hilfe angewiesen sind. Unser Bauchgefühl wird da wieder besonders wichtig. Wen frage ich (nicht) nach dem Weg? Was darf ich (nicht) in einem fremden Land essen? Warum darf ich streunenden Hunde nicht streicheln und Katzen schon? Warum muss man im Meer besser aufpassen?

Auf Reisen ist man mit neuen Herausforderungen konfrontiert, und Kinder erleben wie wir Erwachsene damit umzugehen. Übervorsichtigkeit ist auf Reisen fehl am Platz, zu riskantes Verhalten ebenso.  Durch Nachahmung und Beobachtung  lernen deine Kinder neue Risiken einzuschätzen und verstehen, und du bleibst selber dabei in Übung!

5.Reisen fördert die Selbstrelfexion 

Für Reflexion braucht man Zeit, die richtige Umgebung und ich brauche dafür immer neuen, situationsabhängigen Input. Was meine ich damit? 

Der Faktor Zeit spricht für sich, nirgendwo habe ich soviel Zeit für das Wesentliche wie auf Reisen (siehe auch Punkt Nummer 6 – Erholung). Die richtige Umgebung kann zwar sowohl zuhause sein, wo ich mich sicher und geborgen fühle, es kann aber auch die Umgebung sein, wo ich mich aufgrund anderer Faktoren (angenehmes Klima, eine Meeresbrise, eine herrliche außergewöhnliche Landesküche) besonders wohl fühle. So lerne ich auch, dass Sicherheit und Geborgenheit eine innerpsychische Angelegenheit ist, und äußere Faktoren nur nebensächlich sind. Meine Kinder fühlen sich vor allem dann sicher: wenn ich als Mutter oder wir als Eltern da sind – egal wo!

Der situationsabhängige Input ist vielleicht am Schwierigsten festzumachen, da dieser sehr individuell erlebt wird. Das kann eine kulturelle Erfahrung sein: mir fallen dazu persische Familienfeste ein, in welcher alle 43 Familienmitglieder zu furchtbar schlechten, orientalischen Hits abshaken und den größten Spaß haben. Dazu zählt aber auch ein Lagerfeuer vor einer Berghütte, nachdem wir mit dem Hüttenwirt die Kühe in den Stall getrieben haben. Die Allerheiligenprozession in meiner alten Heimat (tiefstes Salzkammergut), die meinen Stadtkindern so extrem gut gefallen hat, gehört ebenso in diese Kategorie.

All das ist für uns Input, der reflektieren lässt. Wie lebt jemand anderer? Wie lebst du? Was gefällt dir daran gut, was weniger gut? Was möchtest du dir davon in dein Leben mitnehmen, was nicht und warum? All das beschäftigt auch deine Kinder und sie lernen zu reflektieren.

6. Reisen ist Erholung 

Eines ist klar: Reisen unternehmen wir um zu relaxen, zu entspannen, uns vom alltäglichen Stress, der Hektik zu erholen.Wir wollen vor allem eines: die Seele baumeln lassen. Wir Reisen um unsere Batterien wieder aufzuladen, zu neuen Kräften zu kommen, neue Inspirationen zu finden.

Ja, ich gebe es zu, mit kleinen Kindern zu reisen, hat manchmal nicht ganz so den Anschein, als würde man wirklich seine Batterien voll aufladen können. Klar, Kinder fordern. Immer. Kindern fordern auch auf Reisen. Dennoch, fest steht, dass du auf Reisen keinen großen Haushalt führen musst, keine Post beantworten, keine umfassenden Alltagslogistiken entwerfen musst. Als Familie ist man außerdem meistens in der tollen Konstellation: 2 Elternteile (Freunde, Freundinnen oder in welcher Konstellation auch immer) sind mit Kindern unterwegs. Das ist heutzutage Luxus, das entlastet.

Du darfst dir auch auf Reisen Zeit nur für dich nehmen, während dein Partner etwas mit den Kindern unternimmt und umgekehrt. Auch mit Kleinkindern darf ich auf Reisen entspannen. Auch die Kinder entspannen: kein Kindergarten oder keine Schule, keine Nachmittagsaktivitäten, keine fixen Termine, kein Alltagsstress! Entspannung für Groß und Klein – ein Muss! Entspannung für Groß und Klein – gibt Kraft und macht stark!

7. Der Entdeckerdrang inspiriert

Kennst du das Gefühl, wahnsinnig neugierig auf eine Sache zu sein? So neugierig darauf zu sein, wohin die schmalen Gassen in einer unbekannten Altstadt führen, dass du einfach vom geplanten Weg abkommst und neue Entdeckungen machst? So gespannt zu sein, wieviele Krebse noch unter den Steinen sitzen, dass du nicht aufhören kannst mit der Taucherbrille die Unterwasserwelt zu erkunden und Stein für Stein abzusuchen? Während du auf Entdeckungsreise bist lernst du immer mehr neue Plätze, Orte, Tiere kennen und sammelst eine Menge an neuen Eindrücken! Das ist die Welt deiner Kinder.

Lässt du dich darauf ein und lässt du dich von ihrem Entdeckerdrang treiben, so wirst du viele neue Orte kennenlernen,  die du selber nicht besuchen würdest.  Ein Klassiker: Spielplätze (wer würde schon in Teheran oder Bangkok einen Spielplatz besuchen?) aber auch ein Besuch eines Kindergartens. Das wäre mir persönlich nie eingefallen, als ich mit meinem Partner alleine auf Reisen war.  Neues zu entdecken inspiriert mich und meine Kinder, und bestimmt auch dich und deine Kids!

8. Der Weg ist das Ziel 

Ja, ich weiß, das klingt jetzt abgedroschen. Damit meine ich aber, dass bereits die Anreise zur Reise gehört und diese Anreise für Kinder keinesfalls negativ empfunden wird. Ganz im Gegenteil: Der Flughafen, das Flugzeug und das Fliegen an sich ist ein Erlebnis! Meine Kinder sind gar nicht so häufig geflogen (Großkind 4 Mal und Kleinmaus 3 Mal), wir sind also keine Vielflieger. Dennoch kann ich sagen: sie lieben Fliegen und wollen am Liebsten sofort wieder ins Flugzeug steigen! Es gibt Essen mit Nachspeise!, es gibt Süßigkeiten, wir kaufen am Flughafen ein Heft!, meistens habe ich neue Bücher dabei, man lernt viele neue Leute kennen, die ganz entzückt von einem sind. Ich bin gut drauf, weil wir unterwegs sind und habe (meistens) mehr Nerven.  

Das nächste Highlight wird unser erster Nachtflug – Langstrecke – 14 Std. Großkind kann es kaum erwarten und glauben, dass sie sogar Abendessen bekommt und im Flugzeug ohne Pyjama schlafen darf. Wir werden sehen wieviel wir wirklich schlafen ;-).

Übrigens, Flughäfen sind sowieso das Coolste, Sicherheitskontrollen das Spannendste und Mitreisende perfekte Unterhalter! Wir lieben auch eine längere Anreise – egal ob mit Flugzeug, Bahn oder dem Auto!

9. Reisen erweitert den Horizont

Der geistige Horizont ist immer nur so weit, wie wir ihn uns erlauben. Immer gleiche Abläufe, fördern und fordern keine Erweiterungen. Das Gehirn ist schlicht unterfordert, wenn es immer in der selben Umgebung, die selben Inputs bekommt. Nicht zu verwechseln mit dem heimeligen Gefühl zuhause zu sein. Alles ist wichtig, alles zu seiner Zeit. Aber klar erforscht ist, dass – einfach gesagt – immer das Gleiche nicht gut für unsere Entwicklung ist. Auf Kinder trifft es bedingt zu, da der kindliche Organismus ja ohnehin auf Expansion gerichtet ist, und neue Verknüpfungen auch automatische im Gehirn stattfinden. Dennoch, unbekannte, sensomotorische, olfaktorische oder visuelle Eindrücke regen neue Gehirnareale an.

Deine Kinder profitieren davon an einer Lagune zu spüren, wie das Meer den Sand unter den Füssen wegzieht und sie profitieren davon, zu sehen wie andere Kinder, in anderen Ländern spielen. Die Auseinandersetzung fernab der heimatlichen Gefilde fördert und weitet die ureigenen Denkstrukturen.

10. Abenteuer erleben stärkt das Selbstbewusstsein

Reisen, egal wie nah oder wie fern,  ist immer ein kleiner Nervenkitzel und eine kleine Herausforderung. Im Endeffekt, und das ist warum ich das Reisen so liebe, ist es ein großes reales Abenteuer. Wer Abenteuer erlebt, der geht gestärkt hervor und das gilt hier für die Großen und für die Kleinen. Auch Kinder stehen in fremden Ländern vor neuen Aufgaben, unsere haben sich z.B. im letzten Urlaub in einer fremden Sprache alleine ein Eis gekauft – 50 m entfernt von uns;-) . Ein riesen Abenteuer für eine 4 Jährige und eine gerade 3 jährige! Die Freude und der Stolz der beiden war groß. 2 eisschleckenden Minidamen freuten sich unglaublich das Abenteuer Einkaufen problemlos gemeistert zu haben. Das motiviert und lässt den Charakter über sich hinauswachsen. Was zwei Kleinkinder beim Eiskauf erfahren, erfährst du vielleicht schon beim ersten Check in, beim ersten Flug mit der ganzen Familie, oder  Advanced: fühlst du Abenteuer wenn du einfach ohne Unterkunft mit 2 Kleinkindern aufbrichst und abwartest, was sich denn so in den Tropen ergibt. 

Damit will ich ausdrücken, dass es nicht immer das Überlebenstraining in Patagonien sein muss, das sicherlich ein riesen Abenteuer ist. Auch kleine Erlebnisse sind Abenteuer. Egal wie groß oder wie klein, jegliche Abenteuer machen stark.

11. Gemeinsame Erlebnisse stärken die Familie 

Reisend verbringen wir nie soviel bewusste und ausgiebige Zeit zu viert! Das ist vielleicht eine Schwäche von uns, aber auch normal. Der Alltag schluckt oft bewusste, qualitative Erlebnisse . In der Intensität erleben wir uns einfach nur beim Reisen. Gerne und oft erzählen uns die Kinder anschließend von Details. Details von Situationen und lustigen Gegebenheiten, die wir, auf uns fokussiert, erlebt haben.

Diese Eindrücke wirken nach, und sind eine kleine Schatzkiste, in die wir immer wieder schauen können um unsere Schätze in schwierigeren Zeiten hervorzukramen. Erlebnisse, die Spaß gemacht haben, die lustig sind, die erst im Nachhinein lustig sind aber uns als Familie zusammengeschweißt haben. Dafür muss man nicht reisen, aber wer eine Reise macht, hat etwas zu erzählen. Anderen, aber vor allem denjenigen die dabei waren, denn sie können diesen Schatz bis ins Detail nachvollziehen und das stärkt die Zusammengehörigkeit. 

12. Reisen macht Spaß

Das ist vielleicht der wichtigste Punkt, der sich selbst erklärt. Reisen macht Spaß. Es ist einfach lustig, es geht (auch) um Fun, es geht um Action, es geht um Entspannung. Reisen lockert die Atmosphäre und in lockerer Umgebung erleben wir Spaß intensiver. Kinder haben unheimlich viel Spaß unterwegs. Sie spüren den Flow des Reisens, sie genießen die Lust am Reisen und ich genieße es diesen Spaß zu kultivieren! 

 

Ich hoffe ihr hattet Spaß den Artikel zu lesen. Dies ist mein erster Blogpost zum Thema Reisen. Reisen ist neben Kochen und meinem Garten, meine dritte große Leidenschaft und aus diesem Grund will ich auch dieses Thema  regelmäßig, aber nicht überbordend in meinen Blog einbauen!

Reisen ist auch FoodForFamily! 

 

20 thoughts on “12 Gründe warum Reisen Kinder stark macht

  1. Liebe Lisa,

    ein wunderschöner Beitrag und ich gebe dir vollkommen recht! Für Kinder ist Reisen wichtig und schön. Meine Kleinen genießen es auch sehr und ich bereue es, die Zeit bis zur Volksschule (meine Große beginnt im Herbst) nicht viel mehr dafür genutzt zu haben.

    hab einen schönen Abend!
    lg
    Verena

  2. Hallo Lisa,
    ich habe keine Kinder und kann daher die Sicht aus den Augen der Eltern nicht beurteilen. Jedoch kann ich mich noch sehr gut an meine Kindheit und die meiner Geschwister erinnern. Wir sind sehr viel mit meinen Eltern gereist und jeder Reise war etwas Schönes & Aufregendes. In vielen Punkten, welche du aufführst, finde ich mich daher wieder und kann diese nur bestätigen. Ich möchte keine Reise missen und wie heißt es doch so schön: „Wer einmal eine Reise tut, der kann was erzählen.“ Sportliche Grüße Ilona

    1. Liebe Ilona, Dankeschön. Das freut mich, dass du das Reisen so gut in Erinnerung hast! Es ist mit Kindern wirklich sehr zu empfehlen!

  3. Hallo,

    mein Mann und ich lieben es, zu reisen – und unsere Kinder ebenso! Es ist, wie du es geschrieben hast. Es erweitert den Horizont, man lernt Neues kennen und zu schätzen. Und Kinder erleben viele Dinge nochmals ganz anders als wir.
    Ein schöner Artikel :)

    Liebe Grüße, Lisa

  4. Liebe Lisa,
    danke für deinen ausführlichen und tollen Bericht. Ich finde auch, dass Reisen mit Kindern sehr wichtig ist. Ich erinnere mich ja auch noch sehr gern an Reisen aus meiner Kindheit. Es war immer eine aufregende Zeit. Viele Grüße Julia

  5. Ein toller und sehr ausführlicher Bericht. Wir waren sehr viel mit unseren Kindern im Wohnmobil auf Reisen. Das war eine tolle Zeit für die Kinder und auch für uns Eltern. Jetzt gehn unsere Kinder mit ihren eigenen auf die Reise und führen fort, was wir mit ihnen angefangen haben. Das zeigt uns, dass es für sie einschneidende und schöne Erlebnisse waren.
    Liebe Grüße
    Sigrid

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